SuSE Linux 10.0
Das Wichtigste zu erst. Ab Version 10.0 gibt es kein Unterschiedmer zwischen "normal" und Professionel, denn es gibt keinen Unterschied mehr. An dieser Version haben bereits die Entwickler des opensuse-Projekts mit gemacht.
Welche Veränderungen im Vergleich zu z. B. SuSE Linux 9.3 gemacht wurden, können etweder der Fachpresse entnommen werden, oder direkt beim Hersteller.
Aber nun zu meinen Eindrücken. Als erstes, ich habe von SuSE 9.3 aus ein Systemupdate mit Hilfe von Yast durchgeführt. Nach ca 85 Minuten war alles für den Neustart bereit. Nach dem Neustart fiel mir als Erstes der schön gestalltete Bootloader (ich verwende grub) auf.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Nach der Auswahl des Bootpunktes für SuSE Linux 10.0 bootete der Rechner bei mir ca. 15 Sekunden schneller. Einerseits toll, denn man möchte ja so schnell wie möglich mit dem Arbeiten anfangen. Andererseits auch schade, denn bei so einem schönen Bootscreen möchte man länger zu sehen. Die Einzelen Icons werden je nach Ladezustand des System bunt eingefärbt.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Ach der neugestalltete Loginscreen ist gut gelungen (kdm) und wirkt im ganzen "runder" und gleichmäßiger als bei früheren Versionen. So ist die Version 10.0 meiner Meinung nach eine ernst zu nehmende Desktopkonkurrenz zu Windows oder Mac OS X.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Das starten des KDE verlief bei mir fehlerfrei und schnell.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Auch die neuen Themen für den KDE sind ansprechend gestalltet und nicht zu überladen. Viele kleinigkeiten sind im Detail aber auch grundlegend verändert worden. Es läuft alles etwas flüssiger und wirk nicht mehr wie aus einem Comicheft. Ich denke für einen Linuxeinsteiger, der einen kostengünstigen Ersatz für Windows sucht, findet sich in dieser Desktop umgebung schnell zu recht. Einziges Manko in meinem Fall, trotz offenbar vorhandem Soundkarten treiber für meinen C-Media 5.1 Soundblaster, fuktionierte die Soundkarte nicht.
Neuerungen auch im Startermenü. Eine kleine Suchleiste im Oberendrittel (nach den häufigsten Programmen) ermöglicht es im Startermenü zu Suchen. So eine Fuktion solles ja auch (bald ;-) ) in Windows Vista (ehm "Loghorn") geben. Bei der Suchleiste in SuSE 10.0 werden alles Einträge (auch Untereinträge) auf die die Zeichenfolge nicht zu trifft, "live" auf inaktiv oder nicht wählbar gesetz.
Alles in allem ein gelungenes System, das einen Umstieg von Winows auf Linux so leicht wie möglich macht. Für Linux Pruristen mag es vielleicht nur ein "bunti-klicki-bunti"-Zeug sein, aber ich denke, dass es zumindest eine gelungene Erleichterung für Einsteiger bringt und mit den ganzen tollen und mittlerweile gutfunktionieren Tools zur Installation ist es kein großes Abenteuer mehr das Betriebssystem zu installieren.
SuSE Linux 10.0
Das Wichtigste zu erst. Ab Version 10.0 gibt es kein Unterschiedmer zwischen "normal" und Professionel, denn es gibt keinen Unterschied mehr. An dieser Version haben bereits die Entwickler des opensuse-Projekts mit gemacht.
Welche Veränderungen im Vergleich zu z. B. SuSE Linux 9.3 gemacht wurden, können etweder der Fachpresse entnommen werden, oder direkt beim Hersteller.
Aber nun zu meinen Eindrücken. Als erstes, ich habe von SuSE 9.3 aus ein Systemupdate mit Hilfe von Yast durchgeführt. Nach ca 85 Minuten war alles für den Neustart bereit. Nach dem Neustart fiel mir als Erstes der schön gestalltete Bootloader (ich verwende grub) auf.
Die Bilder können durck klicken vergrößert werden.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Nach der Auswahl des Bootpunktes für SuSE Linux 10.0 bootete der Rechner bei mir ca. 15 Sekunden schneller. Einerseits toll, denn man möchte ja so schnell wie möglich mit dem Arbeiten anfangen. Andererseits auch schade, denn bei so einem schönen Bootscreen möchte man länger zu sehen. Die Einzelen Icons werden je nach Ladezustand des System bunt eingefärbt.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Ach der neugestalltete Loginscreen ist gut gelungen (kdm) und wirkt im ganzen "runder" und gleichmäßiger als bei früheren Versionen. So ist die Version 10.0 meiner Meinung nach eine ernst zu nehmende Desktopkonkurrenz zu Windows oder Mac OS X.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Das starten des KDE verlief bei mir fehlerfrei und schnell.
(Aufnahme mit Digitalkamera)
Auch die neuen Themen für den KDE sind ansprechend gestalltet und nicht zu überladen. Viele kleinigkeiten sind im Detail aber auch grundlegend verändert worden. Es läuft alles etwas flüssiger und wirk nicht mehr wie aus einem Comicheft. Ich denke für einen Linuxeinsteiger, der einen kostengünstigen Ersatz für Windows sucht, findet sich in dieser Desktop umgebung schnell zu recht. Einziges Manko in meinem Fall, trotz offenbar vorhandem Soundkarten treiber für meinen C-Media 5.1 Soundblaster, fuktionierte die Soundkarte nicht.
Neuerungen auch im Startermenü. Eine kleine Suchleiste im Oberendrittel (nach den häufigsten Programmen) ermöglicht es im Startermenü zu Suchen. So eine Fuktion solles ja auch (bald ;-) ) in Windows Vista (ehm "Loghorn") geben. Bei der Suchleiste in SuSE 10.0 werden alles Einträge (auch Untereinträge) auf die die Zeichenfolge nicht zu trifft, "live" auf inaktiv oder nicht wählbar gesetz.
Alles in allem ein gelungenes System, das einen Umstieg von Winows auf Linux so leicht wie möglich macht. Für Linux Pruristen mag es vielleicht nur ein "bunti-klicki-bunti"-Zeug sein, aber ich denke, dass es zumindest eine gelungene Erleichterung für Einsteiger bringt und mit den ganzen tollen und mittlerweile gutfunktionieren Tools zur Installation ist es kein großes Abenteuer mehr das Betriebssystem zu installieren.