Blog der Familie Motzet

    Besuch der DNUG in Berlin Tag 1 (Dienstag)

    Werner Motzet  Juni 9 2010 08:24:53 PM
    Mein Aufenthalt bei der DNUG war nicht ganz so lange wie geplant, aber wenigstens einen kurzen Bericht möchte ich nachliefern:




    Im zweiten OG des Konferenzcentrums.



    Am Dienstag 8. Juni gings kurz nach 13 Uhr in Nürnberg los, dank freier Autobahn waren wir um 16 Uhr am Quartier Harnackhaus. Nach dem Checkin und dem Bezug des Zimmers habe ich den "PC-Service-Raum" entdeckt mit zwei Internetrechner. Also schnell die privaten eMails gecheckt und siehe da der "Sametimecontact" hat sich gemeldet und Handynummer geschickt. Daher habe ich mich gleich zum Konferenzort bringen lassen. Direkt vor dem Eingang steht ein "Sanka" aber nur in "Bereitschaft". Als Erste zum Konferenz Checkin es ist ja wenig los, so gibts die Schwarze Tasche "Lotus Knows" mit allen Infos. Im EG gibts nur wenig bekannte Gesichter. Aber ich habe ja die Handynummer. Erstes kurzes Gespräch zu Sametime und Verabredung für in 25 Minuten.

    Kurze Pause im "Hof", dort treffe ich (natürlich) Stefan Pfeiffer. Da ich gerne wissen möchte, was nun der Stand ist, frage ich ganz freundlich und höflich (wirklich!) und Hr. Pfeiffer verliert (fast) die Fassung wirft mit ziemlich ärgerlich einige Worte in (hessischem?) Dialekt hin [Ob V.W. aus Darmstadt das verstanden hätte?] ich habe (zum Glück?) nichts verstanden, der Ton sagt schon genug. Da ich mich nicht so abspeisen lassen wollte, bleibe ich einfach stehen runzle die Stirn und warte ... Herr P. kommt langsam runter und erklärt nur noch: "das ist ein technisches Problem" ich: "und????" P: "wir haben es noch nicht gelöst" fragender Blick von mir, P: "wir sind dran" ich: "wiedersehen".

    Wir genießen die Pause im Hof bei schönstem Sonnenschein dann gehe ich zurück ins Conferenzgebäude, und treffe zum ersten mal den Kontakt im Eingangsbereich. Wir besprechen uns kurz und er lädt mich zum Vortrag mit seinem Kollegen ein, da ich aber nur am zweiten Tag Referent bin, darf ich am ersten Tag noch nicht rein. Mehr Infos zum Inhalt gibts im @notesforum.

    Also nochmals eine Stunde warten bis zur Besprechung, kein Problem, dann gehen wir eben ins Quartier und machen uns für die Abendveranstaltung fertig. ABER auf dem Weg nach draussen kommen wir mit einem Aussteller ins Gespräch über automatisierte Notestest und ruck zuck sind über 30 Min um.
    Also ganz schnell ins Quartier ich mache mich fertig, Jens muss noch arbeiten und kommt später, bringt mich aber pünktlich zum Tagungsort. Der Kontakt bringt mich in den zweiten Stock in den Vortragsraum, dort ist Volker Jürgensen noch im Gespräch mit einem Teilnehmer. Dann kommen wir ins Gespräch. Inhaltliche Details finden sich im Forum. Jetzt wo sich die Räume gelehrt haben, fallen mir die fielen Securityleute auf in unauffälligem Schwarz mit goldenen Blusen die Damen und goldenen Krawatten die Herren. Irre das sind mindestens 7 oder 8 Personen. Wozu das denn? Wer ist hier so gefärdet oder so wichtig?
    Get Together: Abendveranstaltung in der Domäne Dahlem

    Nur wenige hundert Meter weg findet die Abendveranstaltung statt. Ich gestehe ohne den Plan hätte ich es nicht gefunden und dann stand ich davor und sah den Eingan immer noch nicht, aber da war zum Glück eine der netten Damen vom DNUG-Team und zeigte mir (wie auch den anderen) den Weg. Der Veranstaltungsort ist ein altes Gut und auch Museum, die Museen haben extra für uns offen, auch der Schmied hat extra für uns sein Feuer geschürt.
    Aber alle (auch ich) wenden sich nach dem Begrüßungstrunk und der Begrüßung dem Essen zu (nicht weiter bemerkenswert).
    Ich habe an einem Tisch mit zwei Herren von der fiducia gegessen, die sehr nett waren. Als Ed Brill kommt, melde ich mich kurz bei Ihm und wir vereinbaren ein Treffen für später (wenn er gegessen hat).
    Jens hatte noch zu arbeiten und kam später nach, aber mit dem Eingang ging es ihm wie mir, nur dass um die Zeit keine "Lotsin" mehr da war. Aber wozu gibt es Mobiltelefon?
    Dann setze die Musik ein, und man konnte sich nicht mehr richtig unterhalten.
     Ed Brill saß zusammen mit Volker Weber etwas am Rand - weit genug von der Musik weg, dass man sich dort gut unterhalten konnte. Also machte ich mich auf den Weg dorthin und frage ob ich schon stören darf.
    Ich erkläre meine Anliegen, Ed hört sehr genau zu und Volker Weber unterstützt mich super gut. Was ich nicht wußte Volker und Ed kennen sich schon 12 Jahre. Auch hier gibts zum Inhalt mehr Infos im Forum. Nochmals vielen Dank für die Unterstützung an Volker Weber und an Ed für die Geduld.
    Da wir schon sehr müde sind machen wir uns auf den Weg ins Quartier. Dort gehts für mich nochmals in den PC-Raum und die wichtigsten Infos ins Forum getippt und ein E-Mail zu Sametime an Ulrich und Matthias geschrieben. Da entdecke ich auch noch den Blogbeitrag von Denis Rudigkeit und informiere Ihn auch was gerade im Forum und bei http://www.eknori.de zu dem Thema läuft. Dann ab ins Bett.
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