Wunderbarer Kurzurlaub - Perlenhochzeit (30.Jahre)
Werner Motzet April 26 2010 03:30:00 PM
Wir sind von einer wunderbaren Kurzreise wieder zurück und genießen den "Festtagskaffee" zur "Perlenhochzeit" auf unserer Terasse.Unsere Silberhochzeit hatten wir ja mit Freunden und Bekannten auf dem Golfplatz gefeiert, daher wollten wir "die Jahre, die sich wie Perlen auf einer Schnur aufreihen" mal zu zweit feiern, Daher gings für eine Kurzreise ins "Schwäbische".
Hier ein kurzer Bericht von diesen drei wunderbaren Tagen:
Samstag, 24. April 2010:
Nach dem Mittagessen gehts Richtung Rottenburg, alles ist ein wenig spannend, denn das Quartier hat uns Frau Kilian vom Theater am Torbogen in Rottenburg besorgt.
Bei schönstem Wetter kommen wir in der Pension Kaffehaus Prinz Carl gegenüber vom Bahnhof an. Aus dem Haus richt es schon fantastisch nach Kuchen, und von der Straße aus stehen die Leute schon um Kuchen an.
Erste Erleichterung, das Zimmer ist wirklich für uns reserviert, wir werden gleich aufs Zimmer geleitet.
Zweite Erleichterung das Bad ist gleich neben dem Zimmer (also keine so großen Wege).
Nach dem Auspacken geht es gleich auf die fantastische Terasse (unter Kastanien)
Nun wissen wir auch, warum die Leute für den Kuchen Schlangestehen: die Stücke sind groß und geschmacklich unbeschreiblich. Alleine schon wegen dem Kuchen werden wir wieder nach Rottenburg.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns für den Theaterbesuch bereit, auf dem Weg zum Theater am Torbogen gings zum Abendessen in den nur wenige Schritte entfernten Brauereigasthof Hirsch nach einem kleinen Essen (wegen dem reichhaltigen Kuchen) war es wieder nur ein "Katzensprung" zum Theater.
Schon beim Betreten des Theaters wurden wir von Frau Kilian erkannt (woran nur?) und herzlich begrüßt und "allen Leuten" vorgestellt.
Auch Anton haben wir schon vor der Vorstellung getroffen und kurz mit ihm geplaudert.
Wir bekamen Plätze in der erst Reihe und auch wenn wir nicht jedes Dialektwort verstanden haben, es war sehr interessant und sehr unterhaltsam.
Nach der Vorstellung hatten wir noch einen sehr vergnüglichen Abend in der "Kaffeteriea/Bar" des Theaters. Die wenigen Schritte zurück ins Quartier waren auch Nachts um 1/2 2 kein Problem.
Sonntag, 25. April 2010:
Nach der Vorstellung hatten wir mit Anton vereinbart, uns am nächste Morgen gegen 10 Uhr auf der Terasse des Museumskaffees in Waldenbuch zu treffen.
Wir vier waren die ersten, die auf die Terasse wollten und so konnten wir uns die Ecke aussuchen, die am ersten von der Sonne erreicht wird. Neben dem tollen zweiten Frühstück war es wieder mal die Lage, der Anblick und die Natur, die uns super gut getan hat:
Von Sylvia und Toni mit den besten Tipps für den Rückweg ausgestattet, war unsere nächste Station am Nachmittag war Bebenhausen. Diese mittelalterliche Anlage hat uns sehr gut gefallen, Bilder gibts die nächsten Tage. Nach weiteren 11/2 Stunden waren wir wieder zurück im Quartier und von der Sonne leicht "errötet" und müde. Nach einem verspäteten Mittagsschläfchen gings wieder auf die Terasse. Trotz guter Vorsätze schafften wir wieder nur ein Stück Torte.
Gegen 17 Uhr war die Sonne dann schon wieder etwas schwächer und wir machten uns auf, die Stadt Rottenburg zu erkunden.
Neben vielen netten Häusern:
haben uns auch die Frühlingsblumen gefallen:
Am Rückweg gings wieder in den Hirsch zum Abendessen. Den Sonntag ließen wird dann ruhig ausklingen, bei einem guten Buch, und etwas Canasta-Spielen.
Montag 26. April 2010
Nach einem gemütlichen und sehr leckeren Frühstück machten wir uns auf die Suche nach einer Bank (mit Geldautomat). Nach dem Auschecken gings als erstes zur Firma Pustefix. Am Rückweg von Bebenhausen hatten wir zufällig die Hinweisschilder zum Werksverkauf gesehen.
In dem kleinen aber feinen Verkaufsraum haben wir uns umfangreich ausgestattet (natürlich auch für die Nichte und die Tochter eines Kollegen) und dann gings weiter nach Tübingen. In Tübingen kamen wir nicht weit, in einem Bücherladen haben wir nochmals "richtig zugeschlagen" auch Tübigen hat uns sehr gut gefallen. Bilder gibts auch die nächsten Tage extra:
Zum Mittagessen gings dann wieder ins Kaffee am Rittermuseum und danach in den Werksverkauf. Mit rund 3 1/2 kg Schokolade und einer Einkaufstasche für eine Kollegin von Brigitte gings dann, anders als geplant zurück nach Weißenburg.
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